Kommentar Ralf Kaiser @ deraudiokaiser


 Statement zur HB-3 von Ralf Kaiser (deraudiokaiser)

Übergabe HB-3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

Die Anforderungen an einen Studiomonitor für kleinere bis mittlere Räume war schon vor über 1,5 Jahren von mir an Helmut Barth gestellt worden. Ich wollte einen Lautsprecher, der einzigartig – doch bezahlbar ist. Der Lautsprecher darf auch nicht zu groß sein, die Abmessungen des Gehäuses  wurden aufgrund des Platzbedarfs daher auch  vorgeben. Da der Lautsprecher auch ohne separaten Subwoofer einsetzbar sein sollte,  muss ein 6,5“ Tieftöner rein. Und ab jetzt hat Helmut Barth übernommen. Die Herausforderung stand im Raum.  

Das warten auf die Entwicklung dieses Lautsprechers war eine Qual. Immer wieder telefonisches Update durch Helmut Barth. Dann war es soweit. Der Durchbruch stand bevor. Das Ergebnis: Ein einzigartiges Hörerlebnis, welches ich in meinen über 20 Jahren Branchenerfahrung so noch nicht gehört hatte.

Die HB-3 löst so fein, dennoch natürlich auf – welches Suchtpotenzial auslöst. Der exakte, saubere Tiefgang des 6,5“ Treibers sucht vergeblich Konkurrenz am Markt. Das Gesamtkunstwerk wird bei mir durch einen  VINCENT SV-237MK (Röhrenhybrid Vollverstärker) und einem CD-S7DAC (Röhrenhybrid-CD-DAC Player) angetrieben. Diese Kombi ist atemberaubend. Ob Blues, Jazz oder Pop – ganz egal, dieser Lautsprecher setzt Maßstäbe der obersten Referenzklasse. Nach einigen Vorführungen stehen die Interessenten bereits Schlange. Alle Hörproben wurden auf dem gleichen Statement geadelt: „So etwas habe ich noch nie gehört“. Die „HB-Serie“ setzt neue Maßstäbe im audiophilen Bereich – Danke Helmut für Deine Entwicklungskunst.